Cyber-physische Produktionssysteme (CPS) entstehen aus Maschinen, Robotern und Anlagen in einer Echtzeitkommunikation.

   
Allgemein wird dafür gebraucht:

das Internet der Dinge   https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_der_Dinge

Sensornetzwerke     https://de.wikipedia.org/wiki/Sensornetz

Cloud Services    https://www.cloudcomputing-insider.de/was-ist-cloud-computing-a-563624/

Big Data Analytics     https://www.bigdata-insider.de/was-ist-big-data-analytics-a-575678/

Digitale Schatten (Prognosen für die zukünftige Produktion)
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/wie-man-mit-dem-digitalen-schatten-die-produktion-vorhersehen-kann-117.html

Digitale Zwillinge (digitale Repräsentanz eines Objekts aus der realen Welt)
https://www.siemens.com/customer-magazine/de/home/industrie/digitalisierung-im-maschinenbau/der-digitale-zwilling.html

kognitive und physische Assistenzsysteme wie z.B. kooperative Roboter
  

Im Bereich der Lebensmittelproduktion wird speziell gebraucht:

Automatisierte Lenksysteme > autonomes Fahren

datengestützter gezielter Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln

Feldroboter   https://de.wikipedia.org/wiki/Feldroboter

Drohnen   https://www.proplanta.de/Journal/AgrarStellenmarkt-13/Drohnen-Landwirtschaft_jo1399224616.html

Sensoren z.B. zur Bodenanalyse   https://www.ama-science.org/proceedings/getFile/Awtk

Es gibt weite weitere Bereiche, die digital erschlossen werden, die im Rahmen unserer Tagung aber eine Nebenrolle spielen, z.B.

Social Media - bedeutsam in der Werbung

Augmented Reality - hilfreich in der Ausbildung
 

Viele verfügbaren Automatisierungskomponenten, Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen sind bereits Industrie 4.0-fähig. Die vorhandenen Ressourcen können auf die digital technisierte und vernetzte Fabrik (die "Smart Factory") umgestellt werden.